Wohnen in der Politik – Stadtratstheater


Politische Entscheidungen im ScheinwerferlichtWohnen in der Politik – Stadtratstheater
© Foto: Jonas Diercks, Grafik: Iris Ebert

Spielstätte

Pina Bausch Zentrum

Genre

Performance, Schauspiel

Dauer

ca. 90 min

Soziale Kanäle

Information

Was machen ‚die da oben‘ eigentlich mit Wuppertal? In einer szenischen Reportage werden politische Entscheidungsprozesse des Rats der Stadt Wuppertal anhand von Reden vermittelt, Expert*innen-Beiträgen eingeordnet und interaktiven Handlungen vom Publikum diskutiert und abgestimmt.

Besetzung

die börse Kommunikationszentrum Wuppertal gGmbH


Stab

Künstlerische Leitung, Moderation: Iris Ebert, Christoph Rodatz
Dramaturgie, Moderation: Olaf Reitz
Szenenbild: Britta Eiermann zusammen mit Studierenden der FH Dortmund, FB Design, Masterstudiengang Szenografie und Kommunikation
Szenehandlung: Olaf Reitz mit Studierenden der Bergischen Universität Wuppertal, Masterstudiengang Public Interest Design
Assistenz: Justine Ohlhöft
Öffentlichkeitsarbeit: Heike Müller, die börse, Leila Rutzki
Technische Leitung: Pascal Gehrke
Technik: Friedemann Köhn, die börse
Projektmanagement: Dagmar Beilmann, Lukas Hegemann


Weitere Angaben

Ein Projekt von die börse Kommunikationszentrum Wuppertal gGmbH und dem Pina Bausch Zentrum in Kooperation mit dem Studiengang Public Interest Design, Bergische Universität Wuppertal und dem Studiengang Szenografie an der FH Dortmund

Gefördert durch:
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste im Rahmen der Wiederaufnahmeförderung 2022 und das Pina Bausch Zentrum, ein Projekt der Stadt Wuppertal, gefördert durch das Land Nordrhein-Westfalen und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, in Zusammenarbeit mit dem Tanztheater Wuppertal Pina Bausch und der Pina Bausch Foundation.

Termine

Do, 01. Dezember / 20.00 Uhr
Fr, 02. Dezember / 20.00 Uhr
Sa, 03. Dezember / 20.00 Uhr
So, 04. Dezember / 18.00 Uhr

Galerie

Wohnen in der Politik – Stadtratstheater
© Foto: Jonas Diercks, Grafik: Iris Ebert